am 20. märz 2015 stellen kai pohl und clemens schittko im rahmen des greifswalder literaturfrühling 2015 im koeppenhuas ihre anthologie „my degeneration. the very best of who is who (2004-2013)“ vor. diese ist letzten herbst erschienen, im hiesigen freiraum-verlag.
die veranstaltung findet in kooperation mit den rissen statt. daher zitiert das koeppenhaus in seiner ankündigung auch wolfgang gabler: „diese kollektive textproduktion hat eine gemeinsame grundlage im satirisch-politischen und spielerischen sowie im klanglich-assoziativen zugriff auf die uns umgebende und geradezu bewusstseinstrübende sprache. […] kumulation ist ein kennzeichen dieser cut-ups, die beim leser offenbar den eindruck erzeugen sollen, von hohen potjomkinschen sprachmauern umgeben zu sein, die um die wirkliche wirklichkeit gebaut worden sind“.
na, dann macht euch mal bereit, greifswalderinnen, für die „semantischen verwerfungen“ und „ein linguistisches erdbeben“.
ort und zeit:
koeppenhaus greifswald | 20.3.2015 | 20:00
Freitag, 20. März 2015
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