am 11. mai geben wir den zehnten: einen großzügigen tEXTRAbatt für alle zuhörerInnen. für uns - und hoffentlich auch für die gäste - ist das ein grund zum feiern! für alle, die es nicht mitverfolgt haben: Im juni 2009 haben wir (odile endres, silke peters und irmgard senf) die lesenbühne EXTRAbatt gegründet, seit september 2009 ist auch ulrike sebert mit von der poesie-partie. jeden zweiten dienstag im monat stehen wir auf der bühne im speicher am katharinenberg – mal mit, mal ohne musik, meistens mit gedichten und immer mit netten gästen.
zum 10. jubiläum werden texte von uns vieren zu hören sein, und als gäste erwarten wir amina appelt aus mecklenburg und michael hüttenberger, der in darmstadt und ostfriesland lebt (ein schöner spagat).
das wird hoffentlich ein süffiges programm, auf das wir mit prosecco anstoßen werden. und mit dem publikum natürlich. wir meinen, wir werden mit uns und dem publikum mit prosecco anstoßen. wir werden miteinander auf das publikum anstoßen, nein, wir werden alle miteinander prosecco trinken: einfach prickelnd.
für die greifswalderInnen, denen der weg nach stralsund zu weit ist: im juni gastieren wir im koeppenhaus.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Samstag, 1. Mai 2010
maschinen_jazz und tEXTRAbatt
wir hätten es vielleicht vorher ankündigen sollen: gestern waren wir als special guests beim maschinen_jazz der musiker wieland möller (DE, dr., perc., und Lukas Akuña (ARG, guitar, electr., toys, voc.) aus rotterdam. die beiden sind phantastische jazz-avantgarde-musiker, ihre improvisierte verschmelzung von maschinenmusik (in diesem fall druckmaschinenmusik), percussion und gitarre ergibt eine umwerfende mischung. sie waren die „hauptmaschinisten“ an diesem abend im speicher, wo seit gestern das druckfest läuft.
jeweils am anfang der zwei sets kamen unsere stimmen dazu. wir hatten eine stunde vor dem konzert spontane druckmaschinentexte geschrieben, die wir dann gemeinsam mit den musikern performten. spannende text-musik-geräusch-improvisationen waren das, stimmen und sounds schmolzen zusammen – obwohl uns vorher kaum zeit zum proben blieb - und wir können nur hoffen, dass es den zuhörerInnen so gut gefallen hat wie uns. seither sind wir nicht nur jazz/voice begeisterte, sondern auch linotype fans geworden;)
jeweils am anfang der zwei sets kamen unsere stimmen dazu. wir hatten eine stunde vor dem konzert spontane druckmaschinentexte geschrieben, die wir dann gemeinsam mit den musikern performten. spannende text-musik-geräusch-improvisationen waren das, stimmen und sounds schmolzen zusammen – obwohl uns vorher kaum zeit zum proben blieb - und wir können nur hoffen, dass es den zuhörerInnen so gut gefallen hat wie uns. seither sind wir nicht nur jazz/voice begeisterte, sondern auch linotype fans geworden;)
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