Montag, 28. September 2015

lyrik an musik: thomas kunst und bertram reinecke im literaturhaus rostock

morgen abend lohnt es sich, nach rostock zu fahren. dort sind u.a. betram reinecke und thomas kunst zu hören. "zwei eigenwillige ausnahmelyriker, die sich nur schwerlich in die aktuelle lyriklandschaft integrieren können/wollen/sollen, treten in den dialog mit dem literaturwissenschaftler dr. wolfgang gabler und dem musiker marten pankow", so heisst es in der ankündigung des literaturhauses. wer die beiden kennt, weisst, dass das nur ein spannender abend werden kann. denn bei den beiden lyrikern gilt das motto: " lyrik darf das, lyrik darf alles." (aus der werbung des literaturhauses);)  "lyrik an musik", das ist ein thema, das alle lyrikerinnen interessieren sollte - und das sicherlich alle zuschauerinnen genießen werden.


literaturhaus rostock, im peter-weiss-haus, doberaner str. 21, 18057 rostock
29.09.2015 | 20:00

Lesebühnenabend Prosanova / Hauslese im Rostocker Literaturhaus

Ein super Abend war das in Rostock! (Samstag, 28.09.2015). Der Auftritt hat Spaß gemacht (Odile war da).  Einiges lässt sich nachhören bei Radio Lohro oder bei Radio Lohro Facebook. Leute, die lieber bei Goethe bleiben, bitte nicht reinhören.



Donnerstag, 17. September 2015

buchbasar und lesebühnen aus mv im rostocker literaturhaus



am 26.09.2015 | 14:00 uhr beginnt der buchbasar, der eine art buchmesse von belletristischen verlagen aus m-v sein soll. ab 21 uhr dann die lesebühnen aus m-v bei der literaturshow prosanova. das format lädt diesmal, wie es heisst,  "spoken-word-artisten und lesebühnenautoren" und vielleicht auch -autorinnen  aus "greifswald, schwerin und rostock" ein.

Freitag, 20. März 2015

kai pohl und clemens schittko: my degeneration. the very best of who is who - in greifswald

am 20. märz 2015 stellen kai pohl und clemens schittko im rahmen des greifswalder literaturfrühling 2015 im koeppenhuas ihre anthologie „my degeneration. the very best of who is who (2004-2013)“ vor. diese ist letzten herbst erschienen, im hiesigen freiraum-verlag.

die veranstaltung findet in kooperation mit den rissen statt. daher zitiert das koeppenhaus in seiner ankündigung auch wolfgang gabler: „diese kollektive textproduktion hat eine gemeinsame grundlage im satirisch-politischen und spielerischen sowie im klanglich-assoziativen zugriff auf die uns umgebende und geradezu bewusstseinstrübende sprache. […] kumulation ist ein kennzeichen dieser cut-ups, die beim leser offenbar den eindruck erzeugen sollen, von hohen potjomkinschen sprachmauern umgeben zu sein, die um die wirkliche wirklichkeit gebaut worden sind“. na, dann macht euch mal bereit, greifswalderinnen, für die „semantischen verwerfungen“ und „ein linguistisches erdbeben“.

ort und zeit: koeppenhaus greifswald | 20.3.2015 | 20:00

Samstag, 31. Januar 2015

Freitag, 30. Januar 2015

oliver gluck: was zu sagen wäre wenn




das neue zeitstück "was zu sagen wäre wenn" von oliver kluck, der zweimal auf unserer lesebühne zu gast war, läuft zur zeit in stralsund und greifswald. nachdem das stück in frankfurt nicht zur zufriedenheit des autors aufgeführt wurde (man kann sich leicht vorstellen, wie die vorstellungen eines autors oder einer autorin und die der theaterregisseurInnen auseinanderklaffen;), sind wir gespannt auf die hiesige uraufführung. eine in stralsund und eine in greifswald, was leserInnen über den begriff uraufführung meditieren lässt  … jedenfalls, heute, am 30.01.und morgen, samstag, 31.01.2015 ist das stück in greifswald zu sehen, 20:00 uhr, rubenowsaal (stadthalle).